Beiträge von Tankwart

    gar nicht.
    alle wollen das ESP immer abschalten können und ärgern sich wenn es nicht zu 100% abgeschaltet werden kann...

    Ging in den ersten TT Modellen ja auch ohne.

    Die Nachrüstung war dann ja nur für den allgemeinen Massenmarkt.

    Moin,

    ich habe mal so eine EMU Black probiert.


    Nur das Steuergerät, keine weiteren Geräte außer einem Standard-Laptop notwendig.
    Kann wirklich nicht meckern. allerdings nicht beim 1.8t sondern beim 3.2t

    AJQ Pinbelegung vom Steuergerät müsste ich mal raussuchen.
    Adapterkabelbaum gibt es 1:1 zu kaufen.
    Oder man verkabelt eh alles neu, da man gleich ein paar schöne Sensoren etc mit einbauen kann in den Kabelbaum.


    Grüße

    Jörg

    Moinsen,


    kleinkram gibts immernoch hier und da ein wenig.


    Einmal die Felgen gewechselt. Nun wieder auf den 19 Zoll Motortsport-Felgen unterwegs :




    Denn die 18er OZ bekommen eine neue Bereifung :





    Und wo es die letzten Tage ein bisschen kälter da draußen wurde konnte ich es nicht lassen nochmal ein bisschen zu fahren :





    korrigiert ergab das eine 5,96 :D



    Passt mir schon recht gut.


    Grüße

    Jörg

    Zweiter Defekt in 2019 ist aufgetreten. Aber zum Glück nicht so gravierend.

    Jedoch immer sehr fettig / wiederlich.


    Als ich mal wieder unter dem Wagen lag, viel mir die Achsmanschette auf. Bald würde sie sich verabschieden.




    Also bin ich ein paar Tage später mal beigegangen und habe die Welle ausgebaut.


    An einer Stelle war die Maschette tatsächlich schon durch.





    Habe mich mal für eine Manschette entschieden aus diesem neuen Hartplastik/Thermoplast. Diese sollen etwas stabiler sein. Wir werden sehen und ich werde berichten.




    Also hinten den Deckel der Welle ab, den Sprengring gelöst, das Gelenk von der Welle geschoben, die defekte Manschette von der Welle geschoben, die neue Manschette wieder drauf, das Gelenk hinterher, den Sprengring wieder montiert und versucht alles wieder zu befestigen. Pustekuchen.


    Dann viel mir auf das das Anschlußstück vom Gelenk doch irgenwie deformiert aussah. Warum auch immer............


    Also mal eine andere Welle genommen und zerlegt. Und siehe da. Das Gelenk sah am Anschluss doch ein wenig anders aus.






    Habe mich dann für das andere Gelenk entschieden und dieses dann mal an die Welle gesteckt. Und wirklich. Die Manschette drüber gestülpt, passt. Noch ein bisschen Fett da rein gepresst, mit der Ohrschelle befestigt und schon konnte der Deckel wieder drauf.


    Bereit zum einbau.




    Und es langt wirklich ein Wagenheber, eine 30er Vielzahnnuss, ein 10er Vielzahnsteckschlüßel, diverse Verlängerungen, ein Drehmomentschlüssel, eine 16er /17er Nuss um die Welle aus- und wieder einzubauen.



    Grüße

    Jörg

    Ich kann dir zum Thema Benzinpumpe zur DW65v raten.

    Ist vom Einbau her Plug and Play. Bei mir hat sie für Leistungen bis ~ 450-480PS gereicht. Dann musste ich weitere schritte machen. Sollte bei dir aber ausreichen.

    Den Lader zu wechseln, ohne den Krümmer zu bearbeiten/ zu wechseln ist eher kontraproduktiv. Weil in den meisten fällen eher der Krümmer die Engstelle sein wird. Aber das werdet ihr dann ja beim Abstimmen herausfinden.

    Moin Dirk,


    am besten ist es, wenn du einfach die Felgen mit Reifen nimmst und einfach mal auf das Auto schraubst.


    Dann sieht man es bestens.


    Generell sollten 8x18 ET30 mit 15er Platten aber ohne weiteres passen. Würde hinten sogar eher noch die 20er Platten nehmen.

    Durch die neuen Felgen kommt das ganze 5mm weiter raus als es vorher war. ET35 zu ET30.

    Moin,


    du kannst direkt zu Audi gehen und dir die original Airbag-Ersatz-Stecker holen. Oder originale von Recaro. Diese schlagen mit 50-60€ pro Stück zu buche. Bei Ebay und Konsorten gibt es schon vorgefertigte für 20-30€/Stck.


    Oder du nimmst einen Widerstand und klemmst ihn selbstständig dazwischen, dann liegst du bei kosten von ~ 0,05€ pro Stück.

    Ich habe bei meinem einen Ersatz-Stecker gekauft und mir dann mit einem Widerstand selbst so einen Kill-Stecker gebaut. Ging Problemlos und auch der TÜV war zufrieden. Widerstandswert in etwa 3 Ohm


    Grüße


    Jörg

    Ein paar Wochen später ging es dann an den Umbau.

    Ich habe es mir ein bisschen einfacher gemacht und lieber gleich den Motor gezogen.


    Also los im Text, Front ab, Kühlwasser raus, Wellen ab, Leitungen trennen etc



    Dann den Motor samt Getriebe raus :



    Mittlerweile brauche ich dafür noch gute 3 Stunden und das macht einem das arbeiten daran wesentlich leichter.


    Wo man schon mal alles raus hatte, konnt gleich noch ne defekte Achsmanschette gemacht werden. Ich hasse dieses Fett !!



    Was man hier gut sehen kann, ist der Grund warum es nicht so gut im Auto funktioniert das Getriebe samt Winkeltrieb zu tauschen wenn alles im selbigen verbaut ist.



    Darum das Getriebe ohne Winkeltrieb an den Motor, dann den Winkeltrieb dran, danach dann Öl auffüllen. So ists deutlich einfacher !



    Wenn man schon mal das Getriebe raus hat, kann man auch mal schauen was die Kupplung so zu den vergangenen Fahrten sagt, aber die ist von dem verpassten Drehmoment und hier und da mal n "Allrad-Start" mit springender Kupplung noch eher unbeeindruckt.






    Dann war das schwerste geschafft und das "neue" Getriebe war an seinem neuen Arbeitsplatz neben dem Motor. Ich hoffe die beiden verstehen sich gut und vertragen sich.



    Das ganze nun wieder ins Auto geworfen und alles drum herum wieder komplettiert




    Probefahrt !!



    Was man eben nun stark merkt sind die grob verzahnten Räder. Das klingt immer ein bisschen so als würde eine S-Bahn beschleunigen. Das surren soll sich mit der Zeit aber ein bisschen legen, bzw überhört man es einfach mit der Zeit. Aber die Geräuschkulisse ist schon in Ordnung so.


    Von der Übersetzung mit den verbauten Reifen ist es nun theoretisch so :


    2. Gang über 100, 4. Gang über 200 und 6. Gang über 300 km/h theoretische Höchstgeschwindigkeit.



    Aber so richtig habe ich mich noch nicht getraut, das verbaute auch mal auszutesten. Dabei ging einem jede einzelne Schraube durch den Kopf die man die letzten Jahre so mal in den Händen hatte, und fragt sich, ob diese auch noch so ausreichend fest ist, wie gefordert.


    Vielleicht traue ich mir im nächsten Jahr mehr zu.


    Dieses Jahr musste es reichen.


    Die GPS-Aufzeichnung mit der Performance Box sagte dann folgendes :




    Grüße

    Jörg

    Nochmal ein kleiner Nachtrag.....


    Leider hats dann mit dem Termin zum Lagerspiel einmessen nicht so recht zeitnah geklappt. Und wenn man dann vor den Teilen sitzt bekommt man andere komische Ideen.


    Ein paar Tage später war dann ein kleines Paket vom Don-Octane bei mir :D




    Also konnte ich mich wieder an die Wellen machen und diese zerlegen...



    Zum Glück wusste ich dieses mal wenigstens ein bisschen, was mich erwartet, was ich zu tun habe, und worauf ich zu achten habe. So ging das ganze schon ein bisschen besser.


    Mal zum Vergleich die neuen und alten Gangräder Nebeneinander




    Und das ganze dann nach dem Umpressen



    Es ist also nur das Kit vom 3. bis zum 6. Gang. Der 1. und 2. Gang sind weiterhin fest auf der Eingangswelle und diese wollte ich erst mal nicht ändern, wenn es nicht nötig wird.


    So soll das ganze dann wieder ins Getriebegehäuse.


    Hier noch ein Bild vom zusammenbau. Das einmessen ist dann ein paar Tage später auch erfolgt.



    So konnte dann der Deckel wieder drauf und dann ein mal irgendwann ins Auto.

    Hoffe mal dass der Krümmer euch kein Strich durch die Rechnung macht.
    Hab letztens ein Post gesehen wo der Krümmer stark limitiert hat bei nem gt30 Umbau.
    Wunsch euch viel Glück mit dem lader/Krümmer


    Gesendet von meinem EML-L29 mit Tapatalk

    Mir sind auch diverse Fälle bekannt, wo ein schlechter Krümmer erhebliches potential nicht genutzt hat, und somit der Krümmer quasi die Engstelle gewesen ist.


    Selbst erlebt bei meinem 2-Liter GT30 Umbau, da war der Unterschied zwischen einem billigen Gusskrümmer und einem sehr gut gearbeitetem und angepasstem Edelstahl-Rohrkrümmer sehr groß. Woher der Guss-Kram kam weiss ich nicht mehr. Der Rohrkrümmer danach war von DK-Turbotecnic, und ich war sehr zufrieden !!

    Alleine das Ansprechverhalten war fast 500 U/Min früher voll da, als mit dem Guss-Teil.


    Grüße

    Jörg

    Moinsen,


    im Winter 2017/2018 hatte ich noch eine kleine Umbau-Idee.


    Diese konnte aber gut parallel umgesetzt werden.


    Begann alles damit, das ich sehr günstig ein Getriebe eines VW 1.9 Diesels bekommen habe. Kennbuchstabe DRW.


    Dieses wollte ich nutzen um mein aktuelles Getriebe ein bisschen zu verlängern, da mir die Übersetzung nicht so sehr zugesagt hat. Dadurch geht zwar ein bisschen Raddrehmoment verloren, aber irgendwas ist ja immer.


    Um es mir aber zu ersparen meinen Wagen so lange, während der Zeit des Umbaus, zerlegt da stehen zu haben, hatte ich noch ein 2. Getriebe besorgt von einem VW Golf 4 R32. Kennbuchstabe DRP.


    Hier mal die beiden im Kofferraum, zum annähern :D



    Leider hat es nicht geholfen die beiden über 2-3 Nächte allein im dunklen Kofferraum zu lassen, das sie sich von alleine paaren, war den Winter wohl doch zu kalt. Schade.


    Also musste ich beigehen und sie erst mal selbst naggich machen.



    Das Diesel-Getriebe hatte schon ein paar mehr Kilometer auf dem Buckel, war aber soweit noch zu gebrauchen, was ich davon brauche.


    Das ganze dann trotzdem nochmal gewaschen. Altes Getriebeöl ist vom duft echt nicht angenehm.....



    Hier nochmal ein Vergleich der beiden Gehäuse, warum man nicht einfach das Diesel-Getriebe an den 6-Zylinder schrauben kann. (Winkeltrieb-Abgang mal außen vor)


    Die Anschlüsse / Anschraubpunkte sind einfach anders.



    Dann lag der Inhalt der beiden Getriebe vor mir.





    Geplant war dann die Übersetzung der Wellen vom Diesel Getriebe zu nehmen, und die Übersetzung der Gangräder vom Benziner-Getriebe zu behalten.

    Dann brauchte ich also das Zahnrad vom Diesel-Getriebe.

    Da dieses original vernietet ist, musste ich diese ausbohren. Denn 2 WD Differential passt nicht 1:1 mit dem 4WD Differential überein.



    Trotz angetriebener Hinterachse kann es nicht schaden auch für eine bessere Traktion an der Vorderachse zu sorgen.


    Also ist das serienmäßige Differential rausgeflogen und wurde gegen eine Peloquin Differentialsperre ersetzt. Diese kommt komplett mit neuem Lager, mit neuen Schrauben, und sogar 4 Ersatzschrauben zur Montage.



    Hier dann mal der Vergleich der beiden Teile



    Nachdem das erledigt war ging es an den "spaßigen" Teil


    Von den Abtriebswellen des Diesel Getriebes habe ich nur die Antriebs-Übersetzung beibehalten, und den rest von den Benziner-Getriebe verwendet.


    Das gab dann eine schöne Zahnrad-Puzzelei





    Synchronringe etc habe ich dann auch aus dem Benziner-Getriebe verwendet. So lange gepuzzelt bis nichts mehr übrig war, und ich dann 4 neu zusammengewürfelte Wellen da liegen hatte. Und es waren nicht mal Teile übrig, oder zuviel ^^



    Wunderbar.


    Was noch gemacht wurde, was aber nicht von mir kommt, war die Eingangswelle zu verlängern und zu verstärken. Da gehen ja die Meinungen auseinander, was Sinnhaftig ist und was nicht. Aber ich wollte es halt mal so probieren.


    Also wurde die Eingangswelle noch ausgefüllt mit einem Metallkern und dazu verlängert um sich noch im Pilotlager in der Kurbewelle abzustützen.



    Das ist dann der verlängerte Zapfen vorne.


    Und dieses die ausgefüllte Seite, von hinten sichtbar.



    Normalerweise ist diese Welle hohl.


    Ob es dadurch kaputt gegangen ist, oder nicht kaputt gegangen ist, kann einem bestimmt nachher keiner mehr genau sagen. Aber wenn man das schon mal alles zerlegt vor sich hat, kann man es auch machen lassen.


    Dann wurde ich noch durch eine Fernsehsendung inspiriert ......



    Der TT in der Show hatte einen "Getriebeschaden" das sich der 1. und 2. Gang nicht einlegen ließ. Der Rest klappte bestens.


    Ursache des ganzen war eine gebrochene Nietverbindung der Schaltgabel. Reparaturkosten des ganzen waren keine 2 € für eine neue Schraube ( Arbeitszeit ausgenommen)


    Da konnte ich es dann auch gleich anpassen und meine Schaltgabeln dementsprechend anpassen.



    Niet ausgebohrt, Loch vergrößert, Gewinde geschnitten, verschraubt und gesichert.


    Sollte so also besser halten.


    Dann alles wieder zusammengesetzt im Gehäuse und eigentlich auf einen Termin gewartet um das Lagerspiel des Getriebes einstellen zu lassen. Weil mir dazu das nötige Equipment fehlt...

    Noch ein bisschen was, was im Winter geschah.


    Unter anderem gab es einen neuen Krümmer.


    Dieser wurde dieses mal als Einzelrohr-Krümmer gefertigt, und nicht mehr als Y-Stück. Allerdings genau 1:1 zum Vorgänger das es ansich nur ein 1:1-Tausch werden sollte.


    Also mal wieder den Kram da vorne rausgebaut.



    Neben dem Krümmer gab es noch eine überarbeitete Einspritzleiste, drum hatte ich die auch gleich mit raus genommen.



    Diese wurde mir von P-Motorsport umgeschweisst, da es am Benzin-System doch besser dicht sein sollte.


    Im Prinzip nur der Druckanschluss vom Schlauchanschluss auf ein Gewinde. Aber das machts gefühlt irgendwie ein bisschen besser



    Dann konnte das schon wieder ins Auto.


    Unterdessen war der Krümmer auch fertig.



    Diesen dann also eingebaut. Dabei wieder gemerkt, das ein zusätzliches Gelenk im Arm echt von Vorteil wäre.


    Aber was nicht ist, das geht nicht. Ging dann trotzdem irgendwie rein.



    Noch ein bisschen Hitzeschutz, noch die beiden Abgastemperatursensoren wieder rein, dann konnte auch der Lader wieder einziehen.




    Feste Verschlauchung des Benzinvorlaufs, Krümmer passt nun auch. Nun konnte es etwas an die Leistung gehen.


    Die derzeit verbaute DW65V war dann irgendwann auch am Ende. Sodas diese nun noch von einer Zusätzlichen DW350iL unterstützt wird.




    Einziges Problem war dann der Benzindruck.


    Im Stand im Leerlauf sollte der Druck ansich etwa 2,2-2,4bar betragen. Leider hatte ich dann im Stand gut 1,5 bar zuviel Druck.


    Der serienmäßige Benzindurckregler hatte einfach nicht genug Rücklaufkapazität.


    Also kurzerhand diese Engstelle beseitigt.



    So lange ran getastet bis es in etwa passt. Dann das ganze beim fahren nochmal kontrolliert und beim fahren beobachtet.


    So in etwa, nur das man sich eben auch den Benzindruck, bzw den Benzindruck-Ladedruck anzeigen lassen kann (einfach nur mit Magneten reingehängt)




    Grüße

    Jörg

    Der Winter 17/18 war dann umbaumäßig am Auto etwas ruhiger.


    Einmal gab es neue Winterreifen. Von 18 Zoll auf 19 Zoll im Winter. Aber das war eher Spielkram und hab ich nur gemacht um mal etwas anderes zu probieren.




    Und dann mal am Fahrzeug :



    Wo ich dieses Bild gerade sehe, merke ich, das ich noch was vergessen hatte.


    Um das alles vernünftig zum stehen zu bekommen, musste es noch eine neue Bremse sein


    Die Wahl viel, wie bei meinem Roaster vorher, wieder auf das Komplettset von ECS.




    Einzig die Halter habe ich nochmal gewechselt, dann hat aber alles bestens gepasst.



    So konnte das dann mit neuen Fischer-Stahlflexleitungen ans Fahrzeug montiert werden.



    Und es passte sogar noch mit der alten 18 Zoll-Winterfelge.




    Also zurück zum Winter. Was im Winter von vorteil ist, ist ein gut funktionierender Haldex-Quattro-Antrieb.


    Um mal ein bisschen was zu testen habe ich das Steuergerät einer Ersatz-Achse genommen.



    Dieses dann geöffnet und den Inhalt zerlegt und ausgeräumt.



    Das alles dann da raus geworfen und gegen eine andere Steuerplatine ersetzt.



    So kann ich nun direkt über das Motorsteuergerät die Antaktung und die Kraftübertragung frei wählen nach eigenen Parametern.





    Noch einbauen und testen.



    Leider ließ sich das ABS Steuergerät nicht dazu bewegen auf 2WD umprogrammiert zu werden. Da es nun immer den Fehler auspuckte, das die Kommunikation zum Allradsteuegerät fehlt. Also habe ich ihm diesen Wunsch noch erfüllt und die fehlende Kommunikation wieder hergestellt. So kommen auch keine Fehlerlampen im Kombiinstrument.



    Da aber Winter war, habe ich noch ein paar andere kleine Servicearbeiten erledigt.


    Also nochmal die Ölwanne ab, Pleuellager ab und anschauen wie es den Kollegen so ergangen ist. Alles bestens. Ölwanne wieder dran und neues Öl drauf.



    Außerdem nochmal nach den Nockenwellen gesehen und deren Einstellung.



    Auch noch alles bestens.



    Wo es leider nicht so bestens lief, war die Verbindung der Drosselklappe zum Schlauch. Da es ja serienmäßig nur ein Sauger ist, brauchts da auch keine Abrutschkante o.ä. Ab einem gewissen Druck ist mir der Schlauch immer abgeflogen, was den Fahrspaß dann deutlich schmälert.


    Auch mit anderen Schellen hat das keinen Erfolg gebracht.



    Also Drosselklappe raus und ein bisschen bearbeitet.




    Um die Elektronik dabei nicht zu überhitzen wurde mit einem nassen Lappen gekühlt und immer wieder nur Schrittweise geschweißt.

    Das ist dem Ergebnis nicht so zuträglich, aber es sollte ja nicht gut aussehen, sondern nur halten.



    Und das tut es derzeit auch noch recht gut.




    Hmmmm, doch noch so einiges passiert im Winter. Und das war ja noch nicht alles.